Der durchschnittliche Wert eines Kunden
Eigentlich eine recht einfach zu ermittelnde Größe:
Durschnittlicher Wert eines Kunden = Wert aller Verkäufe / Anzahl aller Kunden
Doch leider kennen wir den Wert der Verkäufe, den unsere Kunden in Zukunft machen werden nicht.
Hier bleibt nur Platz für Annahmen.
Sofern wir schon eine Weile im Geschäft sind haben wir natürlich eine gewisse Datenbasis mit der wir rechnen können.
Gehen wir z. B. davon aus, dass die Kunden alle Ihre Käufe innerhalb der ersten 2 Jahre nach dem Erstkauf machen, so können wir nur die Daten der Kunden auswerten, die wir seit über 2 Jahren haben.
Alternativ können wir natürlich mit oben stehender Formel und den bis jetzt entstandenen Gesamtsummen rechnen. Dann sollten der durchschnittliche Wert eines Kunden kontinuierlich steigen.
Fragen Sie nicht nach zuvielen Informationen
Um so weniger Informationen Sie von einem Kunden abfragen, um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass er Ihr Formular zu Ende ausfüllt.
Fragen Sie Ihre Kunden daher nur nach den Angaben, die Sie unbedingt benötigen.
Gerne beraten wir Sie hierzu!
Aufruf-zum-Handeln-Buttons
Studien in den USA haben ergeben, dass es sinnvoll ist, die komplette Kette der Informationsdarstellungen und damit auch die Formular-Buttons Ihrer Webseite auf eine maximale Usability auszurichten.
Das heisst, wenn es in Ihrem Text bei google und auf Ihrer Webseite darum geht ein kostenloses Muster zu bestellen, so sind Knöpfe die mit "Jetzt kostenloses Muster bestellen" beschriftet sind effektiver wie Standardtext a la "Jetzt bestellen".
Zu einer all umfassenden Optimierung gehört folglich auch die Optimierung der Knöpfe und der Usability Ihrer Webseite insgesamt. Schliesslich soll der Kunde der durch Suchmaschinenmarketing-Maßnahmen auf Ihre Seite geholt wurde auch noch machen, wozu Sie ihn umworben haben.
Gerne beraten wir Sie hierzu.